In Sturm habe ich die Dynamik und die Aussagekraft von meinem vorherigen Bild weiterverfolgt. Diesmal habe ich es sogar geschafft, ein paar Bilder während des Prozesses zu machen (bin sehr stolz).
Die Inspiration dafür habe ich, wie so oft, aus der Natur bekommen. Bei einem meiner häufigen Spaziergänge. Es war sehr stürmisch und dabei sind meine Haare (sie sind doch ziemlich lang) wild durcheinander geweht.
Dabei ist mir die Wirkung des Sturmes aufgefallen und ich habe sie bewusst war genommen. Der Wind treibt einen mal in die, mal in die andere Richtung. Mal ist er sanftund mal aufbrausend. (Ja, während ich das schreibe, erkenne ich mich selbst wieder). Oft sagt man auch, dass in einem selbst ein Sturm tobt. Der die Tatsachen durcheinander bringt oder so laut ist, dass kein klarer Gedanke mehr gefasst werden kann.
Und mit diese Eindrücke wollte ich in einem Bild zusammenfassen. Los gehts: